Mittwoch, 12. Juni 2013
Matthias Martens - Kleebergs jahrelanger Restaurantleiter wird neuer "Gastgeber" im Filetstück
Küchenchef Sascha Ludwig und seine Mitgesellschafter haben für das Management der beiden Filetstück Filialen ein Schwergewicht aus der Berliner Gastroszene gefunden - neue Restaurantleitung
Foto: Unternehmen
Matthias Martens war lange Jahre Restaurantleiter bei Sterne- und Fernsehkoch Kolja Kleeberg bevor er mit seinen Unternehmungen Planet Wein mit Anja Schröder und dem Cigarrenmagazin Unter den Linden auf sich aufmerksam machte.
Ausgebildet bei der Marriott Gruppe und lange mit dem TV-Traumschiff MS Deutschland auf Kreuzfahrt hält er nun die beiden hippen Steakhäuser Filetstück Schönhauser Allee und Filetstück Uhlandstraße auf Kurs. Die beiden Filialen bieten neben Sascha Ludwigs Kochkünsten Fleisch- und Feinkostverkauf auf höchstem qualitativen Niveau.
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Im FILETSTÜCK steht der Respekt vor dem Fleischaroma im Vordergrund. Daher wird hier ausschließlich gut marmoriertes, trockengereiftes Fleisch serviert. Das Fleisch wird am Knochen 4 Wochen gereift. Die Reifung erfolgt in einem speziellen Reifekühlhaus bei geringer Luftfeuchtigkeit und ohne Lichteinwirkung. Während der Reifezeit dürfen keine Temperaturschwankungen passieren. Durch diese Prozedur wird es besonders zart und intensiv im Geschmack.
Aus der innovativen Küche des FILETSTÜCKS an der Uhlandstraße in Kudamm-Nähe erwartet die Gäste nicht nur bestes Steak - hier bietet Sascha Ludwig auch ein Gourmet-Menü an. Die neue Restaurantleiterin Natascha Wastian und ihr Team sind Montag bis Sonntag für die Berliner Fleischfreunde da.
Das FILETSTÜCK verbindet Steakhaus, Feinkostladen und Fleischerei. In der 2011 eröffneten Niederlassung an der Uhlandstraße bettet das Team des FILETSTÜCKS sein dry aged Steak in ein wechselndes 6-Gänge-Menü in lässig-puristischem Ambiente ohne künstliche Allüren.
gelesen und für gut befunden - via / Nikos Weinwelten
Tim Löffler - www.gastroplus.org
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Donnerstag, 6. Juni 2013
German Rum Festival 2013
Einer Jahrtausenden alten Tradition wird in diesem Jahr wieder einmal in Deutschland eine besondere Ehre zuteil:
Rum, das vielfältige Zuckerrohr-Destillat stellt sich in vielfältiger Weise auf dem GERMAN RUM FESTIVAL 2013 vor!
Zum dritten Mal findet das GERMAN RUM FESTIVAL im Oktober in Berlin statt. Zwei Tage lang setzt das edle Destillat
die Hauptstadt unter Hochspannung. Mit rund 300 verschiedenen Rum-Sorten geht das GERMAN RUM FESTIVAL
an den Start. Neben Marken wie Plantation Rum, Rhum Clément, Ron Zacapa oder Bacardi werden ca. 30 weitere Marken
diese einzigartige Messe bereichern. Der Organisator will damit einen neuen Akzent in der kulinarischen Hauptstadt Deutschlands
setzen und verspricht ein Rum-Feeling der besonderen Art!
Dirk Becker, Geschäftsführer SPIRIT OF RUM EVENT GMBH: „Es ist schon längst an der Zeit, dass auch in Berlin dem Rum eine
besondere Stellung zuteil wird. Rum ist für mich die Spirituose mit der größten Vielfalt und verdient ein eigenes Event! Zudem
hat Berlin auf kulinarischer Ebene eine unglaubliche Vielschichtigkeit zu bieten. Die gastronomische Szene ist ebenso kreativ
wie mutig. Eine Messe eigens für den Rum in Berlin zu veranstalten, war da für mich nur eine Frage der Zeit.“ Der 45-jährige
Dirk Becker organisierte das erste Festival zu Ehren des „flüssigen Goldes“ alleine. Er selbst ist ein international gefragter
Rum-Experte und unter anderem Juror beim Miami Rum Renaissance und dem UK Rumfest. Er betreibt den Rumclub Berlin
und ist mit dem Thema Rum seit vielen Jahren verwurzelt.
infos: www.rumfest-berlin.com
TIM LÖFFLER
Montag, 3. Juni 2013
Wer will die Michelin Sterne noch!?
- michelin und weiter?!
welcher koch will die sterne eigentlich wirklich noch!?
ich wage eine these - wenige!
aufgestellt von TIM löffler www.gastroplus.org
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Samstag, 1. Juni 2013
NICHT NUR OPTISCH EIN BURNER - POP UP RESTAURANT / Rocco und Sanny - Friedrichstr.
Schmauchspuren am Fenster, angekokelte Blümchentapeten und eine total verschmorte Bar.
Was nach einem verheerenden Brand aussieht, ist tatsächlich beabsichtigt.
„Die gingen hier mit Flammenwerfern durch“, erklärt der Service.
Und das hat einen ganz speziellen Charme.
Die Macher dieses sogenannten Pop-up-Restaurants, die auch die Amano Bar und das Mani Restaurant betreiben (siehe Test
unten), wünschen sich Gäste, die „feiern bis die Hütte brennt“. Und vorab entspannt
gut essen. Die Karte ist auf Englisch, die Gerichte sind italienisch mit amerikanischem
Touch. Wer dazu Fragen hat, nimmt am besten in der Küche an einem der Zweiertische Platz. Hier
halten die Köche Rocco und Sanny mit den Gästen einen Plausch – und zaubern nebenbei
fantastische Speisen. Absolut überzeugend etwa die süss-saure Caponata auf Focaccia (9 Euro) und die
Burrata (8 Euro), ein butterweicher Mozzarellabeutel mit flüssigem Kern. Beides ein Hochgenuss! Genauso wie die Hauptgänge. Leider
sind die Käsemakkaroni mit Trüffeln heute aus. Aber die Pasta asciutta (13 Euro) und
das Saltimbocca (17 Euro)entschädigen komplett. Die bissfesten Nudeln kommen mit mürbem Fleisch und auch das Kalb in Salbeibutter
zergeht auf der Zunge. Zu schade, dass der Laden in nicht mal einem Jahr wieder zumacht. Dann gibt’s wirklich die große Abrissparty, bevor ein Hotel einzieht.
>> Friedrichstr. 113, Mitte, Küche:
Di-Do 19-23, Fr/Sa 19-4 Uhr, Tel.
0173/521 93 78, HG 9-18 Euro,
roccoandsanny.de
Gelesen und für gut befunden auf www.prinz.de /
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Freitag, 31. Mai 2013
AUFSTEIGER DES JAHRES 2013 gesucht
Wer ist Ihr Aufsteiger des Jahres 2013?
Sie können wieder junge Köche und Köchinnen vorschlagen, die wegen ihres Talents und handwerklichen Könnens bundesweit größere Anerkennung verdienen. Zum 29. Mal schreibt DER FEINSCHMECKER diesen Wettbewerb aus, dessen Gewinner die Aufsteiger-Trophäe erhält.
Spannend wird’s! Im Juni läuten wir wieder die erste Runde im renommierten Wettbewerb um den Titel „Aufsteiger des Jahres“ ein – und das Interesse am Kampf um die begehrte Trophäe steigt von Jahr zu Jahr. Der Grund ist klar: Die Jury besteht aus Ihnen, unseren Lesern! Sie sind gleichzeitig die erfahrenen Gäste, die ein Koch nachhaltig von seinem Können überzeugen muss. Schlagen Sie Ihre Kandidaten für den Aufsteiger des Jahres vor. Wenn Sie häufig zu Gast in Deutschlands Restaurants sind, wird Ihnen der eine oder andere noch wenig bekannte junge Koch aufgefallen sein. Oder hat Sie in Ihrer Heimatstadt eine kreative Köchin beeindruckt? Dann sind Sie bei unserem Nachwuchs-Wettbewerb richtig! Verraten Sie uns Ihren Geheimtipp!
Die Grundregel: Es geht um die Förderung des talentierten Nachwuchses. Wir suchen Kandidaten, die ihr Handwerk sicher beherrschen und fantasievoll kochen, aber bewusst keine Küchenchefs, die bereits bundesweit bekannt sind – die haben ihr Publikum ja schon gefunden.
Nennen Sie uns bis zum 14. Juni 2013 Ihren Favoriten oder Ihre Favoritin. Unter allen Einsendern verlosen wir hilfreiche Bücher: 3 Exemplare von "TEUBNER Klassiker", und 20 Exemplare DER FEINSCHMECKER BOOKAZINE "Sylt".
Bitte geben Sie hier Ihren Aufsteiger ein
stimme
http://www.der-feinschmecker-shop.de/de/aufsteiger > hier abgeben
artikel auf www.feinschmecker.de
www.gastroplus.org / > TIM löffler
Donnerstag, 30. Mai 2013
GOURMET FLASHMOP - FLASHED DEN KUDAMM
Die Freunde des Kudamms verwandelten am Dienstag den Breitscheidplatz für 60 Minuten in ein Open Air Restaurant mit Showküche
Fotos Niko Rechenberg
So ist das mit dem Flashmob. Um Punkt 16 Uhr trafen die ersten Freunde ein - und auf die Sekunde genau begann es, in Strömen zu regnen. Gottseidank war es nur ein 5-Minuten-Schauer, dann war es wieder trocken.
Mit kleiner Verspätung strömten nun von allen Seiten die Köche mit ihren Mitarbeitern auf den Platz, stellten im Minutentakt die Geräte auf und schufen so ein kleines Fließband, auf denen die Teller vorbereitet wurden.
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Thunfisch aus dem Wok mit Tomaten-Brotsalat sollte es sein - Markus Semmler schnitt 13 Kilo Thunfisch, Sascha Ludwig (Restaurant Filetstück) grillte ihn im Wok an, Dirk Biedermann (Weinbar Lage 93) würzte den Fisch und Florian Glauert (Duke im Ellington) drapierte ihn auf den Tellern. Max Hempel, Souschef Hotel Palace, unterstützte das Team mit seinen Köchen.
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Um 16.20 Uhr kam die Polizei und war hocherfreut, dass die Freunde eine Lizenz zum Kochen hatten. Um 16.40 Uhr kam sogar die Sonne raus und blieb bis zum Ende.
Knapp 500 kostenlose Portionen gingen an die mehr als 1000 erstaunten Gäste, die das unverhoffte Mahl spontan genossen. Andreas Lanninger (Restaurant & Bar New York) schenkte ihnen obendrein einen sauleckeren Rosé ein - Summertime by La Gordonne.
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Anschließend fegten die Köche den Platz und nach 60 Minuten war die Aktion beendet. Der Platz wurde verlassen, wie er vorgefunden wurde.
Übrigens, ein Flashmob ist keine Erfindung der web-generation. Er wurde von Erich Kästner in dem Klassiker "Emil und die Detektive" quasi an dieser Stelle neben der Gedächtniskirche 1929 erfunden.
Gunnar Gust, stellvertretender Direktor des Ellington Hotels Berlin, dirigierte das Ballett der Köche aus dem Hintergrund: "Wir sind begeistert von der Veranstaltung und der tollen Resonanz. Die Freunde des Kudamms haben sich am Breitscheidplatz eingespielt, das nächste Mal rocken wir den Kurfürstendamm."
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Special Guests des Flashmobs waren das Mövenpick am Breitscheidplatz, Vranken-Pommery und die Fischmanufaktur Deutsche See. Vielen Dank!
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Die Freunde des Kudamms sind das Restaurant New York, das Restaurant Markus Semmler, das Duke im Ellington, das Hotel Palace, das Filetstück, Weinbar Lage 93 und Bar F37, der Velvet Room und das La Mano Verde. Ganz neu dabei: Die Hotels Savoy und Bleibtreu 31
Wir sehen uns am Kurfürstendamm!
gelesen und für interessant befunden - unter www.nikos-weinwelten.de
www.gastroplus.org tim löffler
Mittwoch, 29. Mai 2013
GOURMET-FLASHMOP
NEWS: GOURMET-FLASHMOB DER FREUNDE DES KUDAMMS
Vier Spitzenköche verwandeln den Breitscheidplatz in ein Open Air Restaurant
Die Freunde des Kudamms verwandelten am Dienstag den Breitscheidplatz für 60 Minuten in ein Open Air Restaurant mit einsehbarer Showküche.
In der Art eines Flashmobs strömten um 16 Uhr von allen Seiten die Köche mit ihren Mitarbeitern auf den Platz, stellten im Minutentakt die Geräte auf und begannen vor dem Brunnen auf dem Breitscheidplatz zu kochen.
Für das Gericht „Gepfefferter Thunfisch mit Tomaten-Brotsalat an Zitronenschaum“ schnitt Markus Semmler 13,5 Kilo Thunfisch, Sascha Ludwig (Filetstück) grillte ihn im Wok an, Dirk Biedermann (Lage 93) würzte den Fisch und Florian Glauert (Duke) drapierte ihn auf den Tellern. Max Hempel, Souschef Hotel Palace, unterstützte das Team mit seinen Köchen.
Knapp 500 Portionen gingen an die mehr als 1000 erstaunten Gäste, die das unverhoffte Mahl spontan genossen. Andreas Lanninger (Restaurant New York) schenkte dazu einen Rosé Summertime aus.
Anschließend fegten die Köche den Platz und nach 60 Minuten war die Aktion beendet. Übrigens: Der Flashmob wurde von Erich Kästner mit „Emil und die Detektive“ quasi an dieser Stelle in den 20er Jahren erfunden.
Gunnar Gust, stellvertretender Direktor des Ellington Hotels Berlin, hatte die Aktion organisiert: „Wir sind begeistert von der Veranstaltung und der tollen Resonanz. Die Freunde des Kudamms haben sich am Breitscheidplatz eingespielt, das nächste Mal rocken wir den Kurfürstendamm.“
Special Guests und Sponsoren des Flashmobs waren das Mövenpick am Breitscheidplatz, Vranken-Pommery und die Fischmanufaktur Deutsche See.
Die Freunde des Kudamms sind das Restaurant New York, das Restaurant Markus Semmler, das Duke im Ellington, das Hotel Palace, das Filetstück, Weinbar Lage 93 und Bar F37, der Velvet Room und das La Mano Verde.
gelesen und für gut befunden VIA - facebook - matthias martens
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Laggner goes Sylt
Die Gemeinde Kampen hat das Restaurant am Roten Kliff an die Berliner Laggner Gruppe verpachtet, die unter dem österreichischen Geschäftsführer Josef Laggner verschiedene, exklusive Gastonomiebetriebe betreibt und vermarktet, unter anderem die Lutter & Wegner Kette sowie das Hotel Esplanade in Berlin. Nun reiht sich auch die Kampener Sturmhaube in die Liste dieser exklusiven Objekte ein.
Die Sturmhaube gilt als schwieriges Objekt und sah viele Pächter und Konzepte in den letzten Jahren. Kulinarisch war sie nur einmal in der Höhe, als der Berliner Spitzenkoch Markus Semmler dort groß aufkochte.
www.sturmhaube.de
www.kochkunst-ereignisse.de
empfangen VIA gourmet report> www.gastroplus.org
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Dienstag, 28. Mai 2013
TIM RAUE & MICHAEL JAEGER > Neues Restaurant auf "Bötzow"
gesendet VIA kochmesser
TIM RAUE & MICHAEL JAEGER
Tim Raue eröffnet neues Restaurant und Gregor Scholl mixt Cocktails around the World Das Restaurant "La Soupe Populaire mit Tim Raue" und die Bar Le Croco Bleu mit Gregor Scholl eröffneten auf dem Areal von Bötzow Berlin.
Das ehemalige Brauereigelände befindet sich im Osten der Hauptstadt, am Fuße des Prenzlauer Bergs. Die Räume begeistern mit dem Charme einer Industriearchitektur aus dem 19. Jahrhundert. Nach mehreren Jahrzehnten im Dornröschenschlaf wird das im Jahr 2010 von Prof. Hans Georg Näder, Inhaber und CEO des Medizintechnikunternehmens Otto Bock, erworbene Areal behutsam zu neuem Leben erweckt. Mit Raue und Scholl ist es Hans Georg Näder gelungen, zwei Stars der Berliner Geniesserszene für sein neues Projekt zu gewinnen. "Eine ausgefallene lukullische Destination für jedermann möchte ich ins Leben rufen, bevor wir 2015 mit dem Ottobock Futurelab unser Kreativquartier vor Ort beziehen", kommentiert Hans Georg Näder sein Engagement.
Kunst und Kulinarik in historischen Hallen
"La Soupe Populaire" verbindet den Charme des seit 1949 stillgelegten und unter Denkmalschutz stehenden Backsteingebäudes mit einem kreativen Konzept und Kunst und Kulinarik: Als Teil des sogenannten Atelierhauses, in dem wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gezeigt werden, geht La Soupe Populaire eine spannende Symbiose mit seiner Umgebung ein. Schlichtes Vintagemobiliar, minimalistisch eingedeckte Tische und eine warm anmutende Beleuchtung lenken den Fokus auf die im gesamten Atelierhaus ausgestellten Kunststücke und natürlich auf das, was auf dem Teller serviert wird. Die Speisekarte ist Teil dieses Gesamtkonzeptes, denn Tim Raue kreiert passend zu jeder Ausstellung eine von den Kunstwerken inspirierte Karte, die aus vier Vorspeisen, vier Hauptgerichten und zwei Desserts besteht. Platz finden die Gäste an 54 Sitzplätzen inmitten der Kunst oder am Chef's Table in der Küche.
Soupe Populaire bedeutet im französischen NICHT Suppenküche, sondern Volksküche. Es gibt also alles mögliche.
Den Beginn machen die beiden Berliner Künstler Eva & Adele mit ihrer Ausstellung "FUTURING". Tim Raue hat dazu eine durch und durch von Berlin und Brandenburg inspirierte Speisekarte entwickelt, auf der Königsberger Klopse mit Roter Bete und Kartoffelpüree ebenso zu finden sind wie Berliner Leber vom Kaninchen mit geschmorten Äpfeln, roten Perlzwiebeln und Majoranjus, Spanferkelsülze mit Remoulade und Asphaltkartoffeln, Ostseelachs mit Meerrettich, Gurken und Frisee sowie Bienenstich und Kalte Schnauze. Das Besondere an den Gerichten ist neben dem Fokus auf das Wesentliche, dass jeder Gang in einer weißen Urbino-Porzellanschale der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin serviert wird. Damit zollt Tim Raue seiner Idee von einer "Volksküche" Tribut, die aus den besten Produkten entsteht und unkomplizierte Gerichte in den Mittelpunkt stellt. Die Preise für einen Gang liegen zwischen neun und 22 Euro. Dazu werden jeweils zehn Weiß- und Rotweine sowie einige ausgesuchte Raritäten angeboten.
Umgesetzt wird das Küchenkonzept von Tim Raues langjährigem Begleiter Michael Jaeger. Der gebürtige Berliner hat von 2003 bis 2007 bereits mit Tim Raue im Swissôtel gearbeitet und zeichnete anschließend als Küchenchef für das Felix ClubRestaurant der Adlon Holding verantwortlich. Es folgten knapp drei Jahre als Küchenchef im Berliner Szenerestaurant Grill Royal sowie ein Jahr der Selbständigkeit, bevor der 33-jährige die Stelle als Küchenchef auf Bötzow antrat. Für den Service zeichnet Patricia Liebscher verantwortlich. Nach ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau im Rocco Forte Hotel de Rome hat die gebürtige Berlinerin zunächst im renommierten China Club Berlin gearbeitet. Bevor sie zum Team von La Soupe Populaire kam, war Liebscher im Designhotel© Das Stue tätig.
Das Restaurant im Atelierhaus ist ab dem 17. Mai 2013 donnerstags, freitags und samstags von 12 bis 24 Uhr geöffnet. Reservierungen unter: restaurant[at]lasoupepopulaire.de
gelesen und für gut befunden / www.gastroplus.org
Ein Ende mit den Kochshows!?
sehr interessanter artikel - /// **
ZITAT:
.... Verabschiedet sich das ZDF langsam, aber sicher von seinen in Hamburg produzierten Kochshows?
Als erste traf es „Lanz kocht“. Angeblich, weil Moderator Markus Lanz mit „Wetten, dass ..?“ ausgelastet sei. Ernsthafte Erwägungen, die Kochshow von einem anderen Moderator fortführen zu lassen, gab es jedoch nicht.
Jetzt wurden auch die Wiederholungen von „Lafer! Lichter! Lecker!“ aus dem Programm genommen – zu schlechte Quoten.
Schlittert nun als Nächster Steffen Henssler (40) mit seinen „Topfgeldjägern“ in die TV-Arbeitslosigkeit?
Seit Dezember 2010 moderiert Henssler die Sendung (werktags 15.05 Uhr), am Ende entscheidet Sterne-Koch
Frank Rosin, wer gewonnen
hat.
Zuschauerquote: 1,08 Millionen = 9,5 Prozent. Zu wenig?
Offenbar. Denn jetzt soll Inka Bause („Bauer sucht Frau“), die vom Privatfernsehen zum ZDF wechselt (BILD berichtete), ab Herbst mit einem neuen Format glänzen – und zwar auf dem bisherigen Sendeplatz der „Topfgeldjäger“.
Eine ZDF-Sprecherin zu BILD: „Auf dem Sendeplatz wird ab September der neue Nachmittagstalk ‚INKA!‘ aus
gestrahlt.
Die ‚Topfgeldjäger‘ werden nicht abgesetzt, sondern pausieren zunächst.“
Zunächst? Klingt wie ein ziemlich halbherziges Dementi ...
Steffen Henssler ist nicht für Schweigsamkeit bekannt – am Montag war er jedoch zu einer Stellungnahme nicht bereit.
Mehr News aus Hamburg und Umgebung lesen Sie hier auf hamburg.bild.de.
... ZITAT - ende
gelese und für interessant befunden von www.gastroplus.org
Samstag, 25. Mai 2013
PLACCES stellt seine Partner vor- heute RitterRichard Catering mit Erfolg
Genuss wird großgeschrieben bei den beiden Gründern und Geschäftsführern Olaf Ritter und Karsten Richard. Das bereits 2005 in Berlin gegründete Cateringunternehmen mit 2 Festangestellten beschränkt sich auf das Wesentliche: das Kochen. Man hätte nach der Wirtschaftsfachschule für Hotellerie & Gastronomie zwar auch ein Restaurant eröffnen können – aber wo bleibt da der Reiz? Das Aufregende immer wieder an anderen Orten, an außergewöhnlichen Event-Locations zu kochen, war für Karsten Richard entscheidend für die Wahl seines Unternehmens. Die Herausforderung in einer Fabriketage oder Scheune zu kochen, in einem stylischen Loft ein Catering auszurichten – das ist es, was den Spaß an der Arbeit ausmacht.
RitterRichard-Catering-Placces-Partner2013
Kochen ist für Karsten Richard Berufung. Auch nach über 15 Jahren Berufserfahrung – u.a. mit Stationen bei Hans Haas und Dorchester in London - ist die Neugier unkonventionelle Ideen aufzugreifen, ungebremst. So besuchen er und einige seiner Mitarbeiter zu Weiterbildungszwecken ein Veganes Kochseminar. Immer wieder experimentiert sein Team mit ungewöhnlichen Kompositionen, fremden Zutaten und greift Trends aus aller Welt auf.
Auch mit der Arbeitskleidung, die in der Branche üblicherweise aus weißen Kochjacken und dunklen Hosen besteht, will man sich bei RitterRichard von der Konkurrenz abheben. So beauftragte die Geschäftsführung eine Berliner Modeschule damit, neue Uniformen zu entwerfen. Man will in der Außenwahrnehmung erreichen, dass das optische Erscheinungsbild des Teams zur Philosophie des Unternehmens passt. Die ersten Vorschläge liegen vor. Diese Outfits versprühen dynamisches Großstadtflair, eine aufgeschlossene Art und die Lust sich am Puls der Zeit weiterzuentwickeln.
Dass Gastronom und Unternehmertum vereint in den Persönlichkeiten der beiden jungen Geschäftsführer ist, spüren auch die Gäste. Sie wissen die frischen natürlichen Zutaten zu schätzen und so ist die Reihe zufriedener Auftraggeber lang. Caterings bis zu einer Größe von 1.000 Gästen bekocht das Team von RitterRichard mit seinem bis zu 75 Kopf starken Team deutschlandweit.
Einen Lebenstraum haben sich die beiden Vollblutgastronomen mit einem Online-Shop (seit 2012 live) erfüllt: myfestbraten.de-gans einfach online bestellen. Mit dessen Credo „Festbraten ohne Küche schrubben, geht auf jeden Fall“ wünscht das Team „Guten Appetit!“
Publiziert am 8. Mai 2013 von Katja unter www.placces.de
Dienstag, 14. Mai 2013
Das GERMAN RUM FEST geht in die dritte RUNDE / 5. - 6. Oktober 2013
German Rum Festival Berlin 5. - 6. Oktober 2013
Rum, die Spirituose mit der größten Vielfalt hat sich in den vergangen zwei Jahren mit seinem Messeevent "German Rum Fest" einen Namen gemacht / und sich hinter dem "Miami Rum Renaissance Festival"und dem UK Rum fest - als drittes - wichtiges Festival in der Rumscene - etabliert!
Tickets sind unter http://rumfest-berlin.com/tickets/ zu buchen (bis ende Juni zum Early Bird Preis)
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